Veganuary – Was ist das?

Es ist das neue Jahr und der Januar ist im vollen Gange. Du liest seit neuestem immer wieder vom Veganuary, weißt aber nicht, worum es sich dabei handelt? Dann lies mal hier weiter, denn ich erkläre Dir alles wichtige dazu.

Veganuary – Wortdefinition

Zu erst sollten wir mal klären, was das Wort Veganuary überhaupt bedeutet. Es setzt sich aus den Worten Vegan und January zusammen. Das macht das Ganze viel einfacherer zu verstehen. Denn was vegan bedeutet, sollte eigentlich klar sein (falls nicht, es bedeutet, den Verzicht von tierischen Produkten) und dem Wort January, was englisch für Januar ist. Daher liest du auch jetzt im Januar besonders viel davon.

Warum gibt es den Veganuary?

Es gibt noch unzählig viele Menschen, welche nicht vegan leben. Um ihnen den Einstieg zu erleichtern beziehungsweise, dass sie es auch einfach mal probieren können, gibt es diese Aktion. Ganz viele Nahrungsmittelfirmen machen mit und auch Blogger, Influencer und andere Menschen geben Tipps und Tricks dazu.

Das vegane Ernährung durchaus seine Vorteile hat, habe ich Dir auch schon in dem Beitrag „Warum vegane Ernährung?“ erklärt. Dabei geht es um Gesundheit und Umwelt. Das Leid der Tiere zu vermindern und zu schauen, dass mehr Menschen Nahrung haben. Es gibt unzählige Gründe dafür, vegan zu sein. Es ist alles eine Sache der Einstellung.

Vor zehn Jahren wurde der erste Veganuary gemacht und wächst seit dem unaufhaltsam. Was ich natürlich als durchaus positiv sehe. Umso mehr Menschen sehen, wie wunderbar das vegane Leben ist, desto mehr, hoffe ich, werden dann auch vegan leben. Natürlich kann man nicht jeden davon überzeugen, dass es was Gutes ist. Und, eigentlich will ich auch gar nicht überzeugen, sondern vorleben und zeigen, wie einfach es ist.

Meine vegane Erfahrung

Denn, dass es so einfach wie heute ist, vegan zu sein, war nicht immer so. Als ich vor über elf Jahren komplett vegan geworden bin, bin ich in spezielle Läden gegangen, um Lebensmittel / Ersatzprodukte zu kaufen. Da habe ich davon geträumt, einfach in den Supermarkt gehen zu können und mir einfach Sachen kaufen zu können.

Hättest du mir damals erzählt, dass es irgendwann so sein wird, hätte ich dich vermutlich ausgelacht, weil ich es damals als zu utopisch gesehen hatte. Und, schau uns heute an, was wir alles erreicht haben.

Ich bin aus ethischen Gründen vor langer Zeit Vegetarier geworden, aber immer mit dem Hang zum veganen. Im November 2011 habe ich dann komplett aufgehört, mit tierischen Lebensmitteln und es seit dem nicht bereut. Klar, es ist manchmal schon was anstrengend, aber, ich bereue nichts und bin froh, mich dafür entschieden zu haben. Mittlerweile habe ich auch für jedes Bedürfnis in der Ernährung eine Sache, wie ich es stillen kann.

Was kannst du am Veganuary tun?

Nichtveganer:

Probier dich aus. Teste dich durch alle Produkte durch. Es war noch nie so einfach, sich vegan zu ernähren. Zu fast allem gibt es Ersatzprodukte, wenn du sie nutzen möchtest. Und, es gibt sooooooo viele vegane Rezepte. Zum Beispiel auch hier in meinem Blog. 😊 Selbst wenn du nur einen Tag in der Woche dich vegan ernährst, ist das schon ein Anfang. 😊 Für mich ist jede vegane Mahlzeit, eine gute Mahlzeit.

Veganer:

Zeig, warum es sich lohnt, vegan zu sein. Zeig deine liebsten Rezepte, deine liebsten Produkte und alles, was für Nichtveganer interessant sein könnte. Lass uns das vegan sein als etwas normales zeigen. Wir haben schon sooooooo viel erreicht, dass es sich lohnt, weiter zu zeigen, warum man vegan sein sollte.

Erzähl deine Geschichte, wie du vegan wurdest und warum. Das kann andere motivieren, sich selber daran zu versuchen. Klär Mythen auf und beantworte oft gestellte Fragen, um den Menschen zu helfen.

Fazit zu Veganuary – Was ist das?

Der Veganuary dient dazu zu zeigen, dass vegan sein kein Hexenwerk ist. Das es eigentlich ganz einfach ist und es genug Gründe gibt, um sich vegan zu ernähren. Lebensmittelhersteller machen es Dir einfach und Blogs mit Rezepten helfen Dir auch sehr viel weiter. Zum Beispiel auch mein Blog, mit vielen leckeren und einfachen Gerichten.


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Du hast ein Rezept von mir nachgemacht? Dann zeig es mir doch auf Instagram. Nutze dafür den Hashtag #yvonnekocht und verlinke mich unter @yvonne_kocht_


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